Hundeerziehung Pubertät: Tipps für die Flegelphase

Published On: 27. Januar 202316,8 min read
Inhaltsverzeichnis
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Hundeerziehung Pubertät: Tipps für die Flegelphase

Anzeichen und Beginn der Pubertät bei Hunden

Kernpunkte

  • Körperliche Veränderungen: Hunde erleben in der Pubertät signifikante körperliche Entwicklungen, wie Wachstumsschübe und bei Hündinnen die erste Läufigkeit. Diese Veränderungen variieren je nach Rasse und Größe.
  • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Schwankungen beeinflussen sowohl das Fortpflanzungssystem als auch das allgemeine Verhalten der Hunde.
  • Verhaltensveränderungen: Hunde zeigen in der Pubertät oft Verhaltensänderungen wie Unruhe, gesteigerte Aktivität und das Testen von Grenzen.
  • Entwicklungsphasen und Dauer: Die Pubertät kann in frühe, mittlere und späte Phasen unterteilt werden und variiert in ihrer Dauer abhängig von Rasse und Größe.
  • Wichtige Entwicklungsschritte: In jeder Phase der Pubertät durchlaufen Hunde wichtige Entwicklungsschritte, die sowohl physisch als auch psychisch sein können.
  • Umgang mit Verhaltensänderungen: Die Pubertät bringt emotionale Schwankungen und das Testen von Grenzen mit sich. Geduld und Verständnis sind hier besonders wichtig.
  • Aggression und Dominanzverhalten: Es wird zwischen normalem Dominanzverhalten und problematischer Aggression unterschieden, wobei der richtige Umgang mit beiden Verhaltensweisen für die Hundebesitzer wichtig ist.
  • Sozialisierung und Training: Konsequente Sozialisierung und effektive Trainingsmethoden sind entscheidend, um gehorsames Verhalten zu fördern.
  • Kastration als Option: Vor- und Nachteile einer Kastration während der Pubertät werden diskutiert, mit Betonung auf individuelle Beratung durch einen Tierarzt.
  • Umgang mit Übererregung und Reizüberflutung: Erkennung von Übererregung und Schaffung von Ruhezonen für den Hund sind wichtige Aspekte.
  • Tipps für den Alltag: Konsequente Erziehung, ausreichende Bewegung und geistige Beschäftigung sowie Geduld und Ruhe sind für den Umgang mit pubertierenden Hunden im Alltag wesentlich.
  • Abschließende Bemerkungen: Der Beitrag betont die Bedeutung von Geduld, Konsequenz und Verständnis in dieser herausfordernden Phase der Hundepubertät.

Einführung

Bist du bereit für die Herausforderungen der Hundeerziehung in der Pubertät? Wenn dein süßer Welpe plötzlich zum rebellischen Teenager wird, kann das eine stressige Zeit sein. In diesem Blogbeitrag der Hundeschule Herkules erfährst du, wie du mit den typischen Verhaltensänderungen deines Hundes umgehen kannst und welche bewährten Methoden dir helfen, diese Phase zu meistern.

Egal ob es um Ungehorsam, Dominanzverhalten oder Energieüberschuss geht – wir decken alle wichtigen Aspekte ab. Du wirst Tipps erhalten, wie du die Bindung zu deinem heranwachsenden Vierbeiner stärken und Konflikte souverän lösen kannst. Unsere Experten von Hundeschule Herkules bringen jahrelange Erfahrung in der Hundeerziehung mit und verstehen genau, wie man diese herausfordernde Zeit am besten meistert.

In unserer Hundeschule bieten wir spezielle Kurse und Trainingsprogramme an, die speziell darauf ausgerichtet sind, Hunde und ihre Besitzer durch die Pubertät zu begleiten. Von Grundgehorsam bis hin zu fortgeschrittenen Trainingsmethoden – unser Ziel ist es, dich und deinen Hund als Team zu stärken.

Also lass uns gemeinsam einen Blick auf diesen spannenden Abschnitt in der Entwicklung deines Hundes werfen! Besuche uns auf Hundeschule-Herkules.ch, um mehr über unsere Angebote zu erfahren und wie wir dir und deinem Hund helfen können, diese spannende Zeit zu meistern.

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Anzeichen und Beginn der Pubertät bei Hunden

Körperliche Veränderungen

Hunde durchlaufen während der Pubertät bedeutende körperliche Veränderungen. Sie erleben Wachstumsschübe, die sie größer und kräftiger machen. Die Hündinnen erreichen ihre Geschlechtsreife, was sich oft in der ersten Hitze zeigt. Diese physischen Veränderungen sind entscheidend für das Verständnis des Pubertätsbeginns bei Hunden.

Die körperlichen Transformationen können je nach Rasse und Größe des Hundes variieren. Große Rassen wie Deutsche Doggen oder Bernhardiner können bis zu 18 Monate brauchen, um ihre volle Größe zu erreichen, während kleinere Rassen schneller wachsen.

Hormonelle Veränderungen

Während dieser Zeit zeigen Hunde, insbesondere Hündinnen, erste Anzeichen von hormonellen Schwankungen. Bei weiblichen Hunden äußern sich diese in der Regel durch die erste Hitzeperiode – ein klares Zeichen für den Eintritt in die Pubertät.

Die hormonellen Verschiebungen beeinflussen nicht nur das Fortpflanzungssystem, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden des Tieres. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese internen Umstellungen auch Einfluss auf das Verhalten haben können.

Verhaltensveränderungen

Neben den physischen und hormonellen Anpassungen zeigen Hunde während der Pubertät auch auffällige Verhaltensänderungen. Unruhe und gesteigerte Aktivität sind häufige Symptome dieser Phase.

Ein ruhiger Welpe kann plötzlich hyperaktiv werden oder beginnen, unerwünschtes Verhalten wie Graben oder Bellen zu entwickeln. Dies liegt an den starken inneren Konflikten und dem Drang zur Unabhängigkeit in diesem Entwicklungsstadium.

Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass die Pubertät eine herausfordernde Zeit sowohl für den Hund als auch für den Besitzer sein kann.

Entwicklungsphasen und Dauer der Hundepubertät

Frühe, mittlere und späte Pubertät

Die Pubertät bei Hunden kann in drei Phasen unterteilt werden: früh, mittel und spät. Bei kleinen Rassen beginnt die Pubertät oft früher, manchmal schon mit sechs Monaten. Größere Rassen hingegen zeigen Anzeichen erst im Alter von acht bis zwölf Monaten. Die mittlere Pubertätsphase tritt normalerweise zwischen dem 6. und 14. Lebensmonat auf.

In der späteren Phase können einige große Hunde bis zu 18 Monate alt sein, bevor sie vollständig ausgereift sind. Während dieser Zeit durchlaufen die Hunde verschiedene Veränderungen in ihrem Verhalten und körperlichen Erscheinungsbild.

Dauer der Pubertätsphase je nach Rasse und Größe des Hundes

Die Dauer der Pubertätsphase variiert stark je nach Rasse und Größe des Hundes. Kleine Rassen erreichen oft schneller die Geschlechtsreife als größere Rassen. Einige kleine Hunde können bereits mit neun Monaten erwachsen erscheinen, während größere Hunderassen möglicherweise erst im Alter von zwei Jahren vollständig ausgereift sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zeiträume nur allgemeine Richtlinien darstellen – jeder Hund ist individuell verschieden und kann sich anders entwickeln als andere seiner Artgenossen.

Wichtige Entwicklungsschritte in den verschiedenen Phasen

In den verschiedenen Phasen der Hundepubertät durchlaufen die Tiere wichtige Entwicklungsschritte, sowohl physisch als auch psychisch.

  • In der frühen Phase erleben viele junge Hunde einen Schub an Energie sowie eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber ihren Besitzern.

  • Während der mittleren Phase treten hormonelle Veränderungen auf – dies kann zu Stimmungsschwankungen führen.

  • In der späteren Phase stabilisiert sich das Verhalten häufig wieder, wenn auch nicht immer so ausgeprägt wie vor Beginn der Pubertät.

Es ist entscheidend für Halterinnen und Halter von jungen Hunden zu verstehen, dass diese Entwicklungsphasen völlig normal sind – es erfordert jedoch Geduld sowie angemessene Erziehungsmethoden während dieser Zeit.

Verhaltensänderungen in der Pubertät

Emotionale Schwankungen

Die Pubertät ist eine Zeit, in der Hunde ähnliche emotionale Schwankungen durchlaufen wie Menschen. Sie können plötzlich von liebevoll zu mürrisch wechseln und scheinen ohne erkennbaren Grund traurig oder frustriert zu sein. Diese Stimmungsschwankungen sind ein natürlicher Bestandteil des Reifeprozesses und sollten mit Verständnis und Geduld behandelt werden.

Ein Hund in der Pubertät kann sich unerwartet zurückziehen oder vermehrt nach Aufmerksamkeit suchen. Es ist wichtig, dem Hund die benötigte Zuneigung zu geben, auch wenn sein Verhalten manchmal schwierig zu verstehen ist. Durch das Zeigen von Mitgefühl und Fürsorge können Besitzer dazu beitragen, dass ihr Haustier diese Phase leichter durchläuft.

Es ist entscheidend, während dieser Zeit ruhig zu bleiben und nicht überzureagieren, da dies die emotionalen Schwankungen des Hundes verstärken könnte.

Testen von Grenzen

Während der Pubertät testet ein Hund seine Grenzen und zeigt möglicherweise ungehorsames Verhalten. Dies kann sich in Form von Ignorieren von Befehlen oder sogar Widerstand gegenüber bekannten Regeln äußern. In solchen Momenten ist es wichtig für den Halter geduldig zu bleiben und klare Anweisungen zu geben.

Der Schlüssel liegt darin, konsequent auf Regeln und Erziehungsmethoden zu bestehen, ohne dabei grob oder unnachgiebig zu wirken. Ein behutsamer Ansatz hilft dem heranwachsenden Hund dabei, Respekt vor Autoritätsgrenzen aufzubauen.

Es kann hilfreich sein, positive Verstärkungstechniken wie Belohnungen einzusetzen, um gutes Verhalten hervorzuheben und den Gehorsam des Tieres langfristig sicherzustellen.

Bedeutung von Geduld

In dieser Phase braucht ein heranwachsender Hund viel Geduld seitens seines Besitzers. Die Tiere müssen lernen ihre Umgebung besser kennen – sowohl physisch als auch sozial – was Zeit erfordert.

Besitzer sollten bedenken, dass das ungehorsame Verhalten ihres Haustieres keine Absicht dahinter hat; es handelt sich vielmehr um einen natürlichen Entwicklungsprozess. Daher sollte man versuchen nachsichtig mit dem Vierbeiner umzugehen anstatt nur streng auf Disziplinierung ausgerichtet zu sein.

Aggression und Dominanzverhalten richtig deuten

Normales Dominanzverhalten vs. problematische Aggression

Dominanzverhalten bei Hunden ist normal, solange es nicht in problematische Aggression übergeht. Ein normales dominantes Verhalten zeigt sich beispielsweise durch das Erscheinen des Hundes größer oder das Anheben eines Beines beim Urinieren. Problematische Aggression hingegen äußert sich oft durch Knurren, Zähnefletschen oder sogar Beißen. Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht alle dominanten Handlungen als aggressiv interpretiert werden sollten.

Ein Beispiel für normales Dominanzverhalten ist, wenn ein Hund versucht, auf erhöhte Positionen zu gelangen oder seine Interessen gegenüber anderen Tieren behauptet. Im Gegensatz dazu kann problematische Aggression auftreten, wenn der Hund ohne ersichtlichen Grund andere Tiere oder Menschen angreift.

Umgang mit aggressivem Verhalten während der Pubertät

Während der Pubertät können Hunde aufgrund hormoneller Veränderungen und des Erwachsenwerdens anfälliger für aggressives Verhalten sein. In dieser Phase können sie ihre Grenzen testen und unerwünschtes Verhalten zeigen. Es ist wichtig, geduldig zu bleiben und dem Hund klare Regeln zu setzen.

Es kann hilfreich sein, den jungen Hund frühzeitig sozialisiert und trainiert zu haben, um die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten in der Pubertät zu verringern. Durch konsequente Erziehung und positive Bestärkung kann das Auftreten von problematischer Aggression minimiert werden.

Rolle des Besitzers bei der Deutung und Handhabung von Dominanzverhalten

Der Besitzer spielt eine entscheidende Rolle bei der Deutung des Dominanzverhaltens seines Hundes sowie bei dessen Handhabung während der Pubertät. Es liegt in seiner Verantwortung sicherzustellen, dass sein Vierbeiner angemessen erzogen wird.

Indem man die Körpersprache seines Haustiers aufmerksam beobachtet und versteht sowie durch konsequentes Training positive Gewohnheiten fördert, kann man aktiv zur Reduzierung von dominanter oder aggressiver Reaktion beitragen.

Sozialisierung und Training in der Flegelphase

Konsequente Sozialisierung trotz pubertärer Unruhe

Die Hundeerziehung ist auch während der Pubertät ein wichtiger Aspekt, obwohl die Hunde in dieser Phase oft unruhig und rebellisch sind. Trotzdem ist es entscheidend, dass die Sozialisierung fortgesetzt wird. In dieser Zeit kann sich das Verhalten des Hundes verändern, aber eine konsequente Erziehung hilft dabei, negative Verhaltensweisen zu minimieren.

Eine gute Möglichkeit zur Fortsetzung der Sozialisierung ist beispielsweise regelmäßige Spaziergänge im Park oder auf Hundewiesen. Dort kann der Hund weiterhin neue Menschen und andere Hunde kennenlernen und positive Erfahrungen sammeln.

Effektive Trainingsmethoden für gehorsames Verhalten

In der Pubertätsphase können einige Hunde ungehorsam werden oder schlechte Angewohnheiten entwickeln. Es ist wichtig, effektive Trainingsmethoden anzuwenden, um ein gehorsames Verhalten zu fördern. Zum Beispiel kann das Einüben von Grundkommandos wie “Sitz”, “Platz” und “Bleib” dem Hund helfen, sich besser zu kontrollieren.

Des Weiteren können gezielte Übungen zur Beruhigung des Hundes beitragen. Dazu zählen beispielsweise Suchspiele oder Apportierübungen. Diese Aktivitäten lenken den Hund ab und fördern gleichzeitig seine Konzentration und Selbstbeherrschung.

Bedeutung von positiver Bestärkung im Training

Während der Pubertät reagieren manche Hunde möglicherweise weniger empfänglich auf herkömmliche Trainingsansätze. Daher gewinnt die positive Bestärkung an Bedeutung – sie motiviert den Hund dazu, gewünschtes Verhalten zu zeigen.

Belohnungen wie Leckerlis oder Lob spielen hierbei eine wichtige Rolle – sie verstärken das erwünschte Verhalten des Hundes positiv. Wenn zum Beispiel ein junger Rüde lernt ruhig an lockerer Leine zu laufen statt wild durch die Gegend zu ziehen, sollte dies mit einer Belohnung versehen werden.

Insgesamt bleibt trotz pubertären Herausforderungen eine konsequente Erziehung sowie die Anwendung effektiver Trainingsmethoden mit positiver Bestärkung essenziell für einen gut erzogenen Vierbeiner.

Kastration als Option während der Pubertät

Vor- und Nachteile

Die Kastration eines Hundes während seiner Pubertät hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Ein Vorteil ist, dass die Kastration unerwünschtes Fortpflanzungsverhalten wie Markieren und Dominanz reduzieren kann. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn der Hund zu Aggression neigt. Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Die Kastration kann das Risiko von Fettleibigkeit erhöhen und das natürliche Verhalten des Hundes beeinflussen.

Eine frühzeitige Kastration könnte dazu führen, dass sich bestimmte Verhaltensprobleme nicht vollständig entwickeln. Es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung zur Kastration von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich Rasse, Größe des Hundes und individuellen Verhaltensweisen.

Mögliche Auswirkungen auf das Verhalten

Nach einer Kastration können sich verschiedene Verhaltensänderungen beim Hund zeigen. Zum Beispiel könnte er weniger territorial werden oder weniger Interesse an der Jagd zeigen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass er ruhiger wird oder weniger aggressiv gegenüber anderen Hunden oder Menschen reagiert.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass eine Kastration keine Garantie für eine Änderung des Verhaltens darstellt – jede Reaktion kann je nach individuellem Tier variieren.

Beratung durch einen Tierarzt

Bevor man sich für eine Kastration entscheidet, sollte man immer professionellen Rat einholen – am besten bei einem erfahrenen Hundetrainer und einem Tierarzt. Der Tierarzt kann den richtigen Zeitpunkt für die Operation bestimmen und alle Aspekte im Zusammenhang mit der Gesundheit des Haustiers berücksichtigen.

Ein erfahrener Fachmann wird in der Lage sein zu beurteilen, ob die Kastrationsoperation in diesem speziellen Fall vorteilhaft wäre oder nicht. Er wird auch in der Lage sein festzustellen, ob andere Methoden zur Bewältigung von Pubertätsproblemen besser geeignet sind.

Umgang mit Übererregung und Reizüberflutung

Erkennung von Übererregung und angemessenes Reagieren

Hunde in der Pubertät können oft übererregt sein, was sich durch unruhiges Verhalten, übermäßiges Bellen oder Zerren an der Leine äußern kann. Es ist wichtig, die Anzeichen von Übererregung zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Dies kann bedeuten, den Hund aus der Situation zu nehmen und ihm Zeit zu geben, sich zu beruhigen. Eine ruhige Ansprache und positive Verstärkung können ebenfalls helfen, den Hund wieder in einen entspannten Zustand zu versetzen.

Es ist ratsam, auf körperliche Signale wie erhöhte Herzfrequenz oder Hecheln zu achten. Wenn ein Hund gestresst ist, sind seine Ohren möglicherweise nach hinten geklappt und sein Körper angespannt. In solchen Momenten ist es wichtig, dem Hund keine zusätzlichen Reize zuzumuten.

Schaffung von Ruhezonen und Rückzugsmöglichkeiten für den Hund

Während der Pubertät benötigen Hunde oft ihre eigenen Ruhezonen oder Rückzugsmöglichkeiten. Ein gemütliches Bett oder eine Decke an einem ruhigen Ort im Haus kann dem Hund einen Platz bieten, an dem er sich sicher fühlt. Dies ermöglicht es ihm auch, sich bei Bedarf zurückzuziehen und zur Ruhe zu kommen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, spezielle Bereiche im Haus als “sichere Zone” für den Hund einzurichten. Das könnte beispielsweise ein abgegrenzter Bereich mit seinem Lieblingsspielzeug sein. Auf diese Weise hat der Hund die Möglichkeit zur Entspannung ohne ständigem Stress ausgesetzt zu sein.

Stressreduzierende Maßnahmen zur Bewältigung von Reizüberflutung

Um Reizüberflutungen bei Hunden während ihrer Pubertät entgegenzuwirken gibt es verschiedene stressreduzierende Maßnahmen: Spaziergänge in ruhiger Umgebung ohne viele Ablenkungen können dazu beitragen, dass der Hund nicht permanent neuen Eindrücken ausgesetzt ist; mentale Beschäftigung wie Suchspiele oder das Arbeiten mit Intelligenzspielzeug kann helfen überschüssige Energie abzubauen; außerdem sollte man auf eine klare Struktur im Alltag des Tieres achten – feste Fütterungs- und Gassi-Zeiten schaffen Sicherheit.

Insgesamt ist es wichtig anzuerkennen dass Hunde während ihrer Pubertät besondere Bedürfnisse haben – sowohl physisch als auch psychisch -, denen mit Geduld und Empathie begegnet werden sollte.

Tipps für den Alltag mit einem pubertierenden Hund

Konsequente Erziehung

Die Pubertätsphase kann eine Herausforderung in der Hundeerziehung darstellen. Trotzdem ist es entscheidend, konsequent zu bleiben. Auch wenn es schwierig ist, sollte man nicht nachgeben. Ein klarer und fester Umgang mit Regeln und Grenzen hilft dem Hund dabei, die notwendige Struktur zu verstehen.

Eine Möglichkeit, um die Konsequenz aufrechtzuerhalten, ist die Verwendung von klaren Kommandos. Wenn der Hund beispielsweise lernt “Sitz” oder “Platz”, dann sollten diese Anweisungen immer gleich bleiben. Das gibt dem Hund Sicherheit und Klarheit in seiner Umgebung.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Loben des Hundes bei gutem Verhalten. Positive Bestärkung trägt dazu bei, dass der Hund sich anstrengt, um Belohnungen zu erhalten.

Bewegung und geistige Beschäftigung

Ausreichende Bewegung und geistige Beschäftigung sind besonders während der Pubertät wichtig. Ein müder Hund neigt weniger dazu Unfug anzustellen als ein unausgelasteter Vierbeiner.

Spaziergänge können helfen, überschüssige Energie abzubauen und den Stresspegel des Tieres zu senken. Zusätzlich können Intelligenzspielzeuge oder Suchspiele eingesetzt werden, um den Geist des Tiers zu beschäftigen.

Durch regelmäßiges Training kann auch die Bindung zwischen Mensch und Tier gestärkt werden – eine starke Bindung erleichtert wiederum die Erziehung in dieser herausfordernden Phase.

Geduld, Ruhe und liebevolle Konsequenz

In dieser Zeit braucht es vor allem eins: viel Geduld, Ruhe sowie liebevolle aber konsequente Führung seitens des Halters. Es ist normal für einen jungen erwachsen werdenden Hund gewisse Unsicherheiten auszuagieren – daher benötigt er viel Unterstützung durch seinen Menschen.

Wenn der Vierbeiner mal etwas falsch macht oder ungehorsam erscheint – was völlig normal sein kann – dann sollten wir als Halter ruhig bleiben und geduldig auf ihn eingehen. Es mag wie eine Klischee klingen aber positive Bestätigung sowie Liebe spielen hierbei tatsächlich eine große Rolle.

Abschließende Gedanken

Das Pubertätsverhalten deines Hundes kann eine herausfordernde Zeit für euch beide sein. Verstehe, dass diese Phase vorübergehen wird und dass du mit Geduld und Konsequenz positive Veränderungen bewirken kannst. Achte auf die Anzeichen der Pubertät und sei bereit, dein Training anzupassen, um deinem Hund durch diese Zeit zu helfen. Denke daran, dass eine liebevolle und klare Führung entscheidend ist, um deinem Hund Sicherheit zu geben.

Bleibe ruhig und beständig, auch wenn es schwierig wird. Sei geduldig mit deinem pelzigen Begleiter und erkenne die Fortschritte an, die er macht. Suche bei Bedarf professionelle Unterstützung, um dich durch diese Phase zu führen. Zusammen werdet ihr diese Zeit meistern und gestärkt daraus hervorgehen.

Hundeschule Herkules

FAQs (Häufig gestellte Fragen)

Wann beginnt die Pubertät bei Hunden?

Die Pubertät bei Hunden beginnt in der Regel im Alter von 6 bis 9 Monaten.

Welche Verhaltensänderungen treten während der Hundepubertät auf?

Während der Pubertät können Verhaltensänderungen wie Ungehorsam, Territorialverhalten und Testen von Grenzen auftreten.

Sollte man seinen Hund während der Pubertät kastrieren lassen?

Die Entscheidung, den Hund während der Pubertät zu kastrieren, sollte sorgfältig abgewogen werden und mit einem Tierarzt besprochen werden.

Wie kann man mit Übererregung und Reizüberflutung umgehen?

Es ist wichtig, dem Hund Ruhepausen zu gönnen und ihn vor übermäßiger Reizüberflutung zu schützen. Ein ruhiger Rückzugsort kann dabei helfen. Auch das Deckentraining sollte von früh auf gelernt werden.

Gibt es spezielle Tipps für den Umgang mit einem pubertierenden Hund im Alltag?

Klare Regeln, Geduld und konsequentes Training sind entscheidend für den Umgang mit einem pubertierenden Hund. Belohnungs-basierte Trainingsmethoden können ebenfalls hilfreich sein.

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Über die Hundeschule Herkules

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Hundeschule Herkules bietet ein umfassendes Trainingsprogramm, das auf die individuellen Bedürfnisse jedes Hundes und seines Besitzers zugeschnitten ist. Die Schule legt besonderen Wert auf eine enge Beziehung zwischen Hund und Halter, unterstützt durch eine freundliche und fördernde Lernumgebung.

 

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